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Ingenieur/Ingenieurin für Abfallwirtschaft
Weiterbildung (berufliche Anpassung)
Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Abfallwirtschaft, Entsorgung, Forschung und Entwicklung oder Projektmanagement).
Darüber hinaus kann sich der Trend zur Digitalisierung in der Kreislaufwirtschaft zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Ingenieure und Ingenieurinnen für Abfallwirtschaft entwickeln.
Weitere Informationen in BERUFENET
Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)
Bachelorabsolventen können ihre Berufs- und Karrierechancen durch ein weiterführendes Studium ausbauen, z.B. im Studienfach Abfall-, Entsorgungstechnik, Umwelttechnik oder Infrastrukturmanagement (weiterführend).
Eine Promotion ist in der Regel für eine wissenschaftliche Laufbahn an der Hochschule erforderlich, für die Berufung zum Hochschulprofessor bzw. zur Hochschulprofessorin benötigt man in der Regel eine Habilitation . Die Promotion erleichtert ggf. auch in der Privatwirtschaft, im Bereich der Forschung und in der öffentlichen Verwaltung den Zugang zu gehobenen beruflichen Positionen.
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Existenzgründung
Ingenieure und Ingenieurinnen der Abfallwirtschaft können z.B. ein Ingenieurbüro führen, das Dienstleistungen im Bereich Beratungs-, Projektierungs- oder Konstruktionsdienstleistungen anbietet. Die Gründung eines Labors für Materialprüfungen und Werkstoffuntersuchungen kommt ebenfalls in Frage. Möglich ist auch eine selbstständige Tätigkeit als Gutachter/in oder Sachverständige/r.
Informationen zur Existenzgründung z.B. durch: