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Komponentenentwickler/Komponentenentwicklerin
Weiterbildung (berufliche Anpassung)
Anpassungsweiterbildung hilft, das berufliche Wissen aktuell zu halten und an neue Entwicklungen anzupassen (z.B. in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnik, Softwareentwicklung und Programmierung, Software-Qualitätssicherung, Elektrotechnik).
Darüber hinaus kann der Trend, smarte IT-Systeme für Anwendungen der digitalisierten Arbeitswelt (Industrie 4.0) zu konzipieren, zu einem wichtigen Weiterbildungsthema für Komponentenentwickler/innen werden. Technologien im Bereich Edge Computing bieten ebenfalls Weiterbildungspotenzial.
Weitere Informationen in BERUFENET
Weiterbildung (beruflicher Aufstieg)
Aufstiegsweiterbildung, speziell konzipiert für Weiterbildungsabsolventen, baut auf vorhandenen Qualifikationen auf. Sie bietet die Möglichkeit, das Kompetenzprofil zu erweitern und Karrierechancen auszubauen (z.B. durch die Prüfung als IT-Projektleiter/in oder eine Weiterbildung als Techniker/in der Fachrichtung Informatik mit dem Schwerpunkt technische Informatik).
Ein Studium eröffnet weitere Berufs- und Karrierechancen (z.B. durch einen Bachelorabschluss im Studienfach Technische Informatik oder Informatik).
Unter bestimmten Voraussetzungen ist auch ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung ein Studium möglich. Weitere Informationen:
Zugang zur Hochschule in den einzelnen Bundesländern
Weitere Informationen in BERUFENET
Existenzgründung
Komponentenentwickler/innen können sich z.B. mit einem eigenen Dienstleistungsbetrieb im EDV-Bereich selbstständig machen.
Informationen zur Existenzgründung z.B. durch
-
Bundesverb. Informationswirt., Telekommunikation und neue -
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) -
IG Metall (IGM) -
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft